Lendl Mijnhijmer (Manager und Sommelier im Restaurant Bougainville*, Amsterdam) schickte seinen Gästen nur selten E-Mails. Mit der neuen E-Mail-Kampagnenfunktion wird sich das ändern. Mijnhijmer: „Ich kann jetzt im Handumdrehen eine eigene Kampagne erstellen.“
Ab und zu einen Newsletter
Das alte Verfahren zum Versenden von E-Mails sei etwas umständlich gewesen, sagt Mijnhijmer. „Wir benutzten ein separates Programm zur Erstellung unserer Newsletter und brauchten unseren Webdesigner, um die Kampagne einzurichten. Das hat an sich gut funktioniert, aber auch viel Zeit in Anspruch genommen. Außerdem wollten wir unsere Gäste nicht im Übermaß „stalken“. Wir haben eigentlich nur dann informative Newsletter verschickt, wenn wir zum Beispiel urlaubsbedingt geschlossen waren. Unsere E-Mails zielten nie direkt auf Reservierungen oder Verkäufe ab.“
Im Handumdrehen eine zielgerichtete Kampagne
IAls die neue E-Mail-Kampagnenfunktion veröffentlicht wurde, stürzte Mijnhijmer sich sofort darauf. Was ist der große Unterschied zu früher? Wir senden jetzt Kampagnen an Gäste, die sich dafür auch angemeldet haben, sodass das Versenden von E-Mails nicht mehr als Stalking empfunden wird. Die Tatsache, dass man bei dieser Funktion auch direkt eine Schaltfläche zum Reservieren hinzufügen kann, ist natürlich genial. Sie ist auch äußerst benutzerfreundlich. Ich kann jetzt im Handumdrehen eine eigene Kampagne erstellen und versenden. Als wir wieder öffneten, verschickten wir sofort ein Mailing woraufhin es Reservierungen regnete.“
Perfekter Kanal zum Bewerben von Veranstaltungen
Künftig können die Gäste des Restaurants Bougainville häufiger damit rechnen, E-Mails des Restaurants zu empfangen. Mijnhijmer: „Es ist ein perfektes Mittel, um für Veranstaltungen oder besondere Abendessen zu werben. Es rentiert sich auch mehr als Werbung über Social Media. Auf Social Media können wir einem Beitrag zum Beispiel keine Reservierungsschaltfläche hinzufügen. Ich habe auch das Gefühl, dass ein großer Teil unserer Zielgruppe seine E-Mails häufiger liest, als dass er seine Social Media-Accounts öffnet. Das lässt sich an der Konversionsrate der ersten Kampagne ablesen.“ Wenn es nach Mijnhijmer geht, setzen sich alle heute noch mit der neuen Funktion auseinander. „Es ist so einfach, dass wirklich jeder damit arbeiten kann.“